Die FritzBox ist die Schaltzentrale im Heimnetz und zuständig für den Internet-Zugang
Router absichern und Adressbereich für alle angeschlossenen Geräte festlegen, d.h der Router, es ist eine Fritz!Box, bekommt einen Namen, die sogenannte WLAN-SSID, und ein Passwort. Damit ist sichergestellt, dass niemand Unbefugtes den Router mit einfachen Mitteln kapern kann und Geräte im Netz nur akzeptiert werden, wenn sie sich mit diesen Daten anmelden. Außerdem lege ich einen kleinen fest umrissenen IP-Nummern-Bereich für den DHCP-Server fest, der automatisch Adressen vergibt, wenn sich neue Geräte im Netzwerk anmelden.
Der Internet-Zugang wird mit den Daten meines Providers hergestellt. An die drei Telefonbuchsen kommen jeweils mit separater Ruf-Nummer ein DECT-Telfefon für meinen Arbeitsplatz, eine Telefon-Anlage mit zwei in der Wohnung verteilten Drahtlos-Einheiten und eis Fax-Gerät. Darüber hinaus bietet die Fritz!Box noch die Möglichkeit USB-Geräte anzuschließen. An den USB-Anschluss hänge ich einen USB-Verteiler (USB-Hub), an den folgende Einheiten angeschlossen werden: ein CANON-Drucker, ein USB-Stick und eine Festplatte mit 500 GB, die alle Software-Downloads aufnimmt und als eigenständiges Laufwerk im Explorer eingerichtet wird. Alle anderen Geräte werden via WLAN, also drahtlos, mit dem Router verbunden.
Nach der Kontrolle, ob die Fritz!Box auch über die aktuellste Firmware verfügt, erfolgt auch gleich das entsprechende Update. Vorsichtshalber speichere ich die gesamte Konfiguration in ein Backup.
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Wer sind die 'Jeder' und warum sollen sie im Netz zugänglich sein?
Als Hauptarbeitsplatz wird der Desktop-PC über eine LAN-Verbindung direkt an den Router angeschlossen. Meine Notebooks/Netbook klinken sich beim Einschalten automatisch ins Heimnetz ein und stellen alle auf ihnen freigegebenen Daten zur Verfügung. Zur Datensicherung, die ich täglich (!) durchführe, ist per WLAN auch das 2x2TB-NAS-Laufwerk jederzeit von jedem anderen Gerät erreichbar, so dass ich jederzeit auf die gesicherten Daten zurückgreifen kann. Alle fertigen Bilder und Videos gehen drahtlos zum MediaPlayer, der wiederum per HDMI den Fernseher speist. So kann ich auch von allen PCs auf die MediaPlayer-Daten zugreifen. Natürlich ist auch die Festplatte des den Fernseher speisenden Digital-Receiver im Netz verfügbar.
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