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Arbeitsplatz


RAW-Fotobearbeitung mit Lightroom.
Das neue Notebook ohne Vista.

Ob Windows 7 meine alten Programme erkennt?

2012 ist es da, das Samsung Notebook mit einer 64-Bit-Architektur und dem 64-Bit-Version des neuen Betriebssystems Windows 7. Daneben verfügt er über mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor. Damit ist natürlich auch der Umstieg auf 64-Bit vollzogen.
Es folgt die übliche Anpassungs-Konfiguration: Festplatte aufteilen in 100 GB und 809 GB, virtuellen Speicher mit min/max=9.084 MB einrichten, PARAGON Festplatten-Manager 9 Ultimate installieren und weitere Partitionen einrichten: für Programme 60 GB, für Daten1 500 GB, für Daten2 260 GB, WLAN-Zugang einrichten, Verzeichnisse \Temp und \Arbeitsordner auf F:\ angelegen. System-Variable auf F:\Temp anlegen für TMP und TEMP
Erste Programm-Installationen: CircleDock, USBDLM, Rainlendar, ADOBE Photoshop Elements, MAGIX Fotos auf DVD MX deluxe, MICROSOFT Secutity Essentials, GMX-Upload-Manager, Virtual Clone Drive für 2 Laufwerke, SONY Image Data Suite, JAVA, HOLUX Utility, MS PRO PhotoTools, Picasa, Wpanorama, ASHAMPOO WinOptimizer, ASHAMPOO BurningStudio, COPERNIC DesktopSearch, GPS Trackanalyse, Google Earth, DNG4ps2, MediaInfo_x64, MediaCoder, PersonalBackup, locrGPS, cyberJack und AusweisApp, Designer 2, eXPertPDF, AVERY DesignPro 5, Vasco da Gama 4 HD Pro.
Jetzt geht's ans Eingemachte. Benutzer neu einrichten, Elements 9-Organizer einrichten und alle Bilder auf aktuellen Stand bringen und alle Foto-relevanten Anwendungen in einem gemeinsamen Ordner zusammenfassen. Das hat alles wunderbar geklappt. Jetzt folgt die praktische Erprobung bei der täglichen Arbeit. Den 'alten DELL' behalte ich vorläufig allerdings noch, sicher ist sicher. Mit der Zeit stellen sich dann auch einige Schwachstellen heraus, so hat er nur 3 USB-Anschlüsse, und eine IEEE1394-Schnittstelle fehlt ihm völlig - deswegen werde ich nicht meine ganze Video-Ausrüstung wegwerfen und der Schlitz für die SD-Speicherkarte ist recht ungeschickt platziert - auch nach einigen Jahre breche ich mir immer noch die Finger beim Einführen der Speicherkarte.

Was sonst noch läuft - er wird mein Hauptarbeitsplatz.

Auch auf dem DELL-Notebook hatte ich andere Programme für die Tagesarbeit eingerichtet, mich aber zum Schluss wegen der erheblichen Beeinträchtigungen auch dafür mehr und mehr an den Desktop-PC gesetzt. Die sollen natürlich wieder aktiviert werden. So platziere ich auch hier einige 'portables': LibreOffice, FireFox und PDF-Reader. Auch GnuCash nebst Jameica (das mit den alten Daten aktiviert wird), Taxman, Adressbuch und Rainlendar kommen aufs System. Fürs automatisch ablaufende tägliche Backup habe ich mich für Personal Backup entschieden, das ich so eingerichtet habe, das beim Einschalten des PC zunächt alle am Vortag geänderten Daten gesichert werden. Dank guter Vernetzung ist es fast gleichgültig, an welchem PC ich meine Post erledige, ins Internet gehe oder Termin abfrage (die ich nicht im Einflussbereich ausländischer Datenspione gespeichert habe). Sehr konsequent bin ich auch beim Online-Banking, das ich generell nicht über den Browser ausführe. Die für Überweisungen nötigen TANs erzeuge ich per chipTAN-Generator selbst, so kann sie auch keiner abfangen und missbrauchen - noch ist mir kein Missbrauchsfall zu Ohren gekommen.

Schon wieder ein neues Betriebssystem - Windows 8 kommt.

Vorweihnachtliche Beschäftigung 2013: System-Update auf Windows 8 Pro x64. Setup innerhalb des laufenden Windows 7 ausgeführt, verlangt Deinstallation von 6 nicht mit Windows 8 kompatiblen Programmen, 91 Updates werden automatisch ausgeführt. Die Aktivierung erfolgt per Telefon, Update auf Windows 8.1 Pro mit Media Center. Als Standard-Browser installiere ich MOZILLA Firefox, weil beim 'portablen' Firefox kein automatisches Update erfolgt. Als vielleicht doch etwas sicheren 'cloud'-Speicher installiere ich das deutschen Gesetzen unterliegende T-Online MediaCenter.
Anfänglich habe ich die mit der SONY Alpha fotografierten Bilder mit der Sony-Software Image Data Converter SR (IDC) entwickelt, die ich allerdings als etwas unhandlich empfand. Da ich die DNG-Bilder meiner kleinen Canon Powershot A720 IS schon immer mit dem RAW-Modul von Photoshop Elements bearbeite, lag es nahe dieses Programm auch für die ARW-RAWs der Sony einzusetzen. Das funktioniert auch recht gut, da Adobe RAW das Sony-Format erkennt und verarbeiten konnte. Nur etwas störte mich bei der Verarbeitung der RAW-Daten meiner Fotos, das sind die sogenannten 'sidecar'-Dateien. Der Übersichtlichkeit dienen diese zusätzlichen Dateien nicht. Was tun? Noch einmal Hilfe von Adobe: Adobe Lightroom kann etwas besonderes, es wandelt das proprietäre Sony-ARW-Format ins universelle DNG-Format und implementiert alle EXIF- und Bearbeitungsdaten direkt in das DNG-Bild - ade 'sidecar'. Jetzt setze ich konsequent Lightroom für Verwaltung und Bearbeitung aller DNG-Bilder ein. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit muss ich selten die aus Lightroom exportierten TIF/JPEG-Bilder noch in Photoshop Elements nachjustieren.
Natürlich reizt es immer wieder, auch mal ein anderes Programm zu erproben. So erging es mir mit der Freeware RAW Therapee - ich bleibe bei Lightroom.
Überrascht bin ich vom Effekt der Farbveränderungen des Monitors, nachdem ich DATACOLOR Spyder installiert und mit dem Spyder 4Express den Monitor kalibriert habe.

 
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